Dienstag, 23. September 2014

19.09.2014 BSG Wismut Aue - FC St.Pauli 3-0

6.Spieltag in Liga 2 - die beste sächsische Mannschaft steht ohne Punkt da und empfängt die Truppe von Deutschalnds sündigster Meile. Auch wenn es die Tabelle vorher nicht auszusagen wusste, entwickelte sich ein gutes Spiel mit verteilten Rollen in den jeweiligen Halbzeiten.

Wir reisten heute wiedemal per Auto ins Gebirge. Schon an der Autobahnabfahrt wurde unsere Geduld auf die Probe gestellt - Stau. War dies überstanden ging es zielstrebig Richtung Aue. Unbeschadet überstand man auch die Herkunftsabfrage der Staatsmacht. Also in Pole Position geparkt und hinein in den Kessel.

Auf den Traversen war viel Platz. Offiziell waren es am Ende 9400 Besucher, davon sicher 1400 im Gästeblock. Vor dem Spiel hielt Neo-Trainer Stipic noch eine flammende Rede. Ich muss sagen mir gefällt der Typ.

Zu Beginn des Spiels Pauli mit den besseren Möglichkeiten. Aue bemüht, aber man merkte die Verunsicherung. Martin Männel im Tor hielt prächtig über die gesamte Distanz. Kurz vor der Pause dann die Erlösung. Der gute Frank Löning schafft die Führung, was einen verbalen Erdrutsch auslöste.

In der Halbzeit fing es dann kräftig zu schütten an. Somit fantatisches Wismut-Kämpferwetter. Und die 2.Hälfte bot teilweise unnormale Kombinationen der lila-weißen. Unser holländischer Romario wirbelte alles durcheinander. Er machte eines selbst, das zwischenzeitliche 2-0  durch ein Tiki-Taka im braunen Strafraum.


Letztlich verdienter Sieg. Zwar weiter Platz 18 aber die 0 ist weg. Gute Leistung der Erzbrigade auf den Rängen, von St.Pauli im Vergleich zu den Vorjahren wenig trotz frundschaftlicher Unterstützung aus Babelsberg und München.

Gegen Ingolstadt und Aalen muss versucht werden die rote Laterne weiterzugeben.

Ingolstadt- Aue zur Halbzeit 1-1.

Samstag, 20. September 2014

19.09.2014 Sg Dynamo Dresden - FSV Mainz 05 II 1:1

Die Fahrt fing schon scheiße an und endete so auch in der 93 Minute beim heutigen Spiel. Da Urlaub nicht drinne war, ging es heute erneut mit Auto zum Heimspiel, doch die Fahrt stand heute unter keinen guten Stern. Denn bereits nach wenigen Metern erwischte mich ein Blitzer in der 30er Zone und auch die anderen Autofahrer übten sich heute im Autoscooter fahren und so gab es mehrere Staus auf meiner Strecke. So war ich erst nach 2 1/2h Fahrt in der gelobten Stadt. 

Also schnell abgeparkt und fix rein ins Stadion. Dort wollten sich heute weitere 23.000 Nasen sich das Spiel antuen. Darunter waren auch ca. 20 Gästefans welche jedoch nicht organisiert auftraten und sich das Spiel verteilt im Gästesitzplatzbereich ansahen.

Das Spiel hatte heute auch 2 Gesichter, denn in der ersten Halbzeit dominierten die Goldfüße die Mainzelmännchen und waren dabei nur zu fahrlässig bei der Chancenverwertung. So liesen Comvalius und Fetsch richtig gute Einschußmöglichkeiten liegen. Doch unser Torgarant Eilers hatte erneut das richtige Näschen und staubte nach einem Fetsch-Distanzschuss zum 1:0 ab.
Damit ging es dann auch in die Pause und die Führung war durch aus verdient.
Anders sah dies jedoch in der zweiten Halbzeit aus, denn die Dresdner Jungs kamen mit der Handbremse aus der Kabine und die Mainzer Jungspunde somit besser ins Spiel. Dresden nun nur noch am reagieren und mit wenigen Kontern, welche aber nichts einbrachten.
Die Mainzer drangen nun auf den mittlerweile verdienten Ausgleich und ließen mehr als nur eine sogenannte 100%tige liegen. Als alle schon an einen glücklichen Sieg glaubten, verunglückte Hefele eine Kopfballabwehr und der Mainzer Stürmer lief auf das Tor zu. Dort überlief er Erdmann und ließ Vrzogic ins leere rutschen und vollendete vorbei an Benni ins kurze Eck.
Das Tor war dann auch die letzte Aktion im Spiel und so endete es 1:1.

Noch ein kurzes Wort zur Stimmung:
Diese war heute genau so bescheiden, wie die zweite Halbzeit. Das kann man besser und dies muss man jetzt gegen Halle und Chemnitz auch wieder zeigen.

Fazit: Wenn man auf den Rängen die Zügel schleifen lässt, dann kann man auch nicht von den Jungs auf dem Feld alles erwarten. Daher Mund abwischen, Spiel vergessen und jetzt in dieser Woche wieder alle Vollgas geben.

Nächste Halt:
auf nach Halle, danach am Samstag daheim gegen Karl-Marx-Stadt


Dienstag, 16. September 2014

13.09.2014 SV Darmstadt 98 - BSG Wismut Aue 2-0

Wismut Aue auswärts in der Disko Böllenfalltor. Nach einer fröhlichen Nacht ging es per PKW zum Stadion des starken Aufsteigers mit ostdeutschem Erfolgstrainer. Für einen relativ schmalen Taler kann man sich hier ein Zweitligaspiel anschauen. Der Weg zum Gästeblock ist von der Heimseite dennoch recht beschwerlich.

Ein Bitterfelder erzählte uns auf dem Weg dahin seine Leidenschaft für alle Gastmannschaft aus der Ex-DDR, welche in den Gästeblöcken zwischen Mainz und Aschaffenburg auflaufen. Sowas kann ich nachwievor nicht verstehen. Nunja Schwamm drüber.



Im Stadion selbst erstmal ins weite Rund geschaut. Das Böllenfalltor ist noch eines der alten Kisten. Findet bei mir Gefallen, obwohl ich an diesem Tag dafür kein Auge hatte. Der Blick aus dem Gästeblock ist prima, Staatsmacht und Security hielten sich angenehm zurück. Einzig der gespannte Zaun machte einen uneinnehmbaren Eindruck. Machte...

Negativ fiel die extrem laute Gästeblockbeschallung auf. Es fielen einem keine Worte mehr, ob dieser widerlichen Foltermethode ein. Die Wartezeit wurde mit leckerem regionalen Hessenbier überbrückt. Obwohl ich mich mittlerweile der Aktion "Kein Bier für 4" anschließen möchte.


Achja...beim geliebten FC Erzgebirge wurde mittlerweile die komplette Führungsebene getauscht. Präseident, Trainer, Co, alles neu in Aue. Aus diesem Grund erwartete man vom Spiel sehr viel. Auf Grund der Beschallung fieberte man erst recht dem Spiel entgegen.

 Um es wie immer kurz zu halten: Jämmerlich war es. Man kann dem Team kein Bemühen absprechen, aber das Talent reicht einfach nicht. Und dann bleibt ein Novikovas draußen, der durch sein Länderspieltor wohl noch die beste Moral hat. Darmstadt mit super Abschlüssen durch M.Heller und Hubschrauber Stroh-Engel. Verdienter Sieg für den ungeschlagenen Aufsteiger. Aue 5 Spiele NULL Punkte.


Freitag gegen St.Pauli und der Hoffnung, dass es 2 Teams in dieser Saison gibt, die noch weniger auf die Kette bringen. Wir bleiben dran.   

12.09.2014 Spvgg. 03 Neu-Isenburg - SC Hessen Dreieich 0-1


Verbandsliga Hessen Gruppe Süd (6.Liga) - Sportpark Neu-Isenburg - ca. 250 Zuschauer

An diesem Wochenende ging es für mich auf Oldschool-Fahrt. Also wurde Freitag Mittag die Jogginghose geschnappt und ab Richtung Westen. Um genau zu sein, ging es über FFM zunächst ins beschauliche Neu-Isenburg.

Auf dem Plan hier stand DAS DERBY gegen die Nachbarn aus Dreieich. Tabellarisch war der Gast hier leicht im Vorteil. Kurz der örtlichen Kaufhalle eine Aufwartung gemacht, ging es auch schon kostenneutral ins Stadion. Dieses überzeugt an 3 von 4 Seiten mit großen Stehrängen. An der freien Seite befindet sich der Sozialtrakt. Am heutigen Tag wurden wir von einem Darmstädter Freund begleitet, dieser zeigte sich auch direkt engagiert und übernahm nachträglich die 5 Euro Eintritt.



Für Speis und Trank war auch gesorgt. Zum Spiel möchte ich nicht viel erwähnen. Für die großspurige Derbyankündigung war von den Neu-Isenburger wenig Feuer in der Partie. Chancen waren Mangelware, Dreieich verdiente sich den Sieg durch eine engagiertere Leistung.


Donnerstag, 11. September 2014

06.09.2014 Dagenham & Redbridge FC - Northampton Town 0-2

League Two (4.Liga England) - Victoria Road - 2186 Zuschauer davon 552 Gäste

Für den Fussball unterwegs wird International! Meinen London-Urlaub konnte ich gut nutzen um in die Tiefen des englischen Fussballs einzudringen. Problem war die stattfindende Länderspielpause. Da das eigentlich anvisierte Spiel von Leyton Orient ausfiel, blieb im Raum London noch Dagenham & Redbridge FC. Ein kleiner Vorortverein mit dem meinen größten Berührungspunkte bisher beim Fussballmanager lagen. Meine Freundin konnte ich auch überreden sich das Spektakel anzusehen, am Ende gefiel es ihr auch recht gut.

Also ging es mit der District Line in den Osten der englischen Metropole. Je weiter man aus der City rauskam, desto finsterer wurden die Gegenden. Gerade um West Ham können die Wohngebiete nur wohlwollend als Arbeitersiedlungen bezeichnet werden. Von der Haltestelle in Dagenham ging es noch ca. 500 Meter Richtung Victoria Road. 

Zu meinem Vergnügen waren etwa 50 Away-Supporter mit im Zug. Unterschiede zu Deutschland waren nicht zu erkennen. Biertrinkend und gröhlend zogen sie zum Stadion. Vor dem Stadion schauten wir uns kurz im kleinen Fanshop um, für 18 Pfund kann man sich dann im Stadion einfinden. Wir wählten die Haupttribüne für 21 Pfund, also umgerechnet knapp 25 Euro.  


Das Stadion ist typisch englisch, man sieht es erst, wenn man kurz davor steht. Eine besitzschalte Haupttribüne, eine moderne Hintertortribüne auf der es sich die Gäste gemütlich machten. Die andere Hintertorseite ist eine kleine Stehtribüne. Prunkstück für mich die überdachte Stehtribüne auf der Gegengerade.



Northampton mit etwas über 500 Zuschauern mit recht großem Anhang für die Liga unterwegs. Zieht man die Gästeanzahl ab, ist man beim normalen Zuschauerschnitt von Dagenham. Aber dieser reicht aus, um dem Stadion einen vollen Anschein zu geben, trotz einer Gesamtkapazität von 6078 Plätzen. Die Eröffnung des Stadions fand bereits im Jahre 1917 statt.




Spielerisch sah man dynamischen, englischen Fussball. Mit viel Kampf und Leidenschaft. Besonders zu gefallen wusste auf Seite von Northampton Chris Hackett. Ein erfahrener Spieler der bereits über 100 Spiele für Millwall bestritt. Jedenfalls war der Gast in der ersten Hälfte überlegen. Kam recht schnell zu einer 2-0 Führung und spulte dann routiniert sein Programm runter. Im zweiten Abschnitt kam Dagenham besser auf, zwingenden Chancen wurden allerdings nicht erarbeitet. 


Für mich als Fussballpurist war das ein eintauchen in eine andere Welt. Keine gesponsorten Einwechslungen, Eckbälle oder Abseitspfiffe. Zur Halbzeit wurden die Spielstände durchgegeben, dazu schicke englische Musik, weiterhin noch die manngenaue Zuschauerzahl inklusive Anzahl der Gäste. Apropos Gäste, von diesen 552 versuchten sich knapp 60 dauerhaft in Schlachtrufen und Gesängen und blieben die gesamte Spieldauer am oberen Ende der Tribüne stehen. Der Spielstand in der ersten Hälfte machte es ihnen leichter, in der 2.Halbzeit hörte man leider nur noch wenig.

Von Dagenham hörte man gar nichts, nur einige einzelne Reinrufe, die die Daggers auf Kurs bringen sollten. Die Spieler konnten das auch sicher hören, da man extrem nah dran ist. Erstaunlich für mich war, dass sich viele Besucher bereits 10 Minuten vor Schluss auf den Heimweg machten. Mit Abpfiff war dann keiner mehr auf den Plätzen, so eine rasante Stadionleerung habe ich bisher noch nicht erlebt.

Übrigens gibt es sie noch, die Hooligans auf dem Weg zur U-Bahn-Station lauerten knapp 15 finstere Gestalten auf die Gäste, welche ohne Polizeibegleitung abreisten, inklusive eines Fanbusses. Letzlich kann aber nicht viel passiert sein, einige Minuten nach uns kamen die Northampton-Fans mit Zaunfahne unter dem Arm in die U-Bahn. Also alles ganz harmlos.

Übrigens gab es im Stadion keinen Alkohol zu erwerben. Der gemeine Fan tröstete sich mit Fanta und wahlweise Burger, Hot Dog oder englischem Steak Pie über die 90 Minuten. Als ich nach Spiel auch daran teilhaben wollte, hatte der Stand leider schon geschlossen.

Für mich ein überaus gelungener Ausflug, ganz anders als die glatte Premier League-Fassade. Solche Auslandsreisen sollte man tatsächlich öfter machen. Fenweh ist schon wieder da, morgen geht es erstmal ins Hessische, Samstag dann die ersten Punkte für Wismut Aue.





Montag, 8. September 2014

06.09.2014 Sg Dynamo Dresden - SSV Jahn Regensburg 2:1

Es war angerichtet, heute konnte es so weit sein, nein nicht der Aufstieg, nein nicht die Europapokalteilnahme, nein am heutigen achten Spieltag konnten wir unseren 5 Saisonsieg perfekt machen, womit es genau so viel wären, wie in der gesamten letzten Saison.

Der Tag begann bei einem ruhigen Frühstück und lustigen Menschen (der eine Typ hatte zwei verschieden Schuhe an und tanzte etwas über den Bahnsteig, war lustig anzusehen) am Bahnhof, wo man heute auf Grund des Lokführerstreiks mehr als genug Zeit hatte und man mit ordentlicher Verspätung los fuhr und somit natürlich auch mit gehöriger Verspätung in Dresden eintraf. 
Daher ging es heute direkt ins Stadion und auf den Stammplatz, dort wurde die Zeit bis zum Anpfiff verquatscht und dann rollte auch schon das Rund. 
Die Jungs auf den Rasen wollten heute auch von Anfang an keine Zweifel am 5ten Saisonsieg aufkommen lassen und so lag man bereits gegen Mitte der ersten Hälfte mit 1:0 in Front. Comvalius eroberte den Ball in der eigenen Hälfte und schickte mit einem schönen Steilpass Justin (ich komme auf den Vornamen nicht klar) Eilers auf Reisen. Dieser lief allein auf den Gästekeeper zu und nagete das Ding ins Netz. 1:0 und nach der Führung dachten alle es läuft so weiter. Doch die Gäste wurden mutiger und kamen so besser ins Spiel, Hefele konnte zwar den Stammkeeper der Gäste nach einer Ecke ausnocken (dieser musste wenig später mit Schulterverletzung ausgewechselt werden), doch bei dem Gegentor konnte er auch nichts mehr machen. Denn in der 37 Minute hebte ein Regensburger den Ball gekonnt in den Lauf des Mitspielers, welcher hurmlos den Ball ins Dresdner Tor jagte. Die Abwehr sah da nicht gut, was heute noch das ein oder andere mal der Fall war. Seinen Torjubel direkt vor unserer Heimkurve sollte der Regensburger jedoch nochmal überdenken, denn wenn er noch 3 Meter näher gekommen wäre, hätten sich wohl nicht mehr alle Heimanhänger im Griff gehabt. So kann er vom Glück reden, dass ihn der Mann mit der Pfeiffe einfing und ihm sagte das er das doch besser zu unterlassen hat.
Bis zur Pause blieb es dann beim 1:1.
Aus der Pause kamen dann beide Mannschaften mit offenen Visier und spielten auf Sieg. Dann Jubel im Gästeblock Mitte der zweiten Halbzeit, ein Fernschuss, welcher von einem Regensburger abgefälscht wurde, landete beim Benny im Tor. Doch der Jubel wurde durch den zum Glück winkenden Schiri-Assi unterbunden, welcher auf Abseits entscheid, was wohl auch tatsächlich die richtige Entscheidung war. Schwein gehabt. Weniger Glück hatte dann Texeira, nachdem er sich bereits in der ersten Halbzeit nach einer Rangelei Gelb holte, hebte er in der zweiten im Gästestrafraum ab. Von der Tribüne sah es gut aus und man hoffte auf einen Elfmeter, doch der Schiri sah es leider richtig und schickte Tex mit Gelb-Rot vom Platz. Ich verabschiedete mich bereits vom 5 Saisonsieg, doch Justin "Fußballgott?" Eilers wollte den Heimanhang nicht mit einem Punkt nach Hause gehen lassen und nach Flanke von Kreuzer, verwandelte er Volley ins Regensburger Tor. Was nun folgte war ein perverser Torjubel.
Die Gäste versuchten es nun weiter, doch ihre Überzahl konnten sie nicht nutzen und es blieb beim 2:1. Ein Regensburger zeigte sich ebenfalls als schlechter Verlierer und flog innerhalb von 5 Minuten als er 2x Gelb sah vom Platz.
Der Heimanhang war nun am feiern, obwohl ein Remis wohl das gerechtere Ergebnis gewesen wäre.

Noch ein paar Worte zur Stimmung und zu den Gästen. Im Stadion waren heute gute 21.000 Zuschauer, wovon ca. 200 Gäste dabei waren. Diese waren das Spiel über nicht zu hören, waren jedoch stets in Bewegung, am Fahne schwenken und auch eine Oberkörper-Frei-Aktion wirkte recht geschlossen. Sicherlich für so einen kleinen Haufen ein guter geschlossener Auftritt, aber wie bereits erwähnt von dem sicherlich vorhanden Liedgut war nichts bei uns angekommen. Außerdem gab es anscheinend nach dem 2:1 kurz Stress mit den Ordnern im Block zu min. bewegten sich mehrere Gäste in Richtung Mundloch vom Gästeblock, was da aber genau los war, kann ich nicht sagen. Das Szenario hatte sich jedoch anscheinend auch schnell wieder beruhigt.
Bei uns war die Stimmung das Spiel über in Ordnung, aber es wurden keine neuen Meilensteine gesetzt. Als das 2:1 in Unterzahl fiel, war dann natürlich nochmal ordentlich Palermo und dies konnte auch bis zum Abpfiff gehalten werden.
Heimfahrt war ereignislos.

Fazit: 5 Saisonsieg! Wohin geht die Reise wohl in dieser Saison?

Nächster Halt ist der Sonnenhof in Groß...was auch immer. Wird aber leider nicht besucht für mich geht es erst wieder zum Heimkick gegen Mainz II, ehe die Derby-Woche gegen den HFC und Chemnitz ansteht...


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News:
-Pokalauslosung Sachsenpokal: je nachdem wie die Partie zwischen Freiberg und Chemie Leipzig endet, ist dies der nächste Gegner von Dynamo Dresden